Geschichten & Zitate

Früher
erklärten Wissenschaftler einer staunenden Menge eine Welt,
die diese nicht verstanden,
heute bestaunen Wissenschaftler eine Welt,
die sie selbst nicht mehr
verstehen.

Chancen
und Veränderungen kannst du nur erkennen, wenn du in dir weilst.
Sie entstehen unsichtbar in dir!
Umsetzen kannst du sie nur, wenn du nach Außen blickst.
Dort werden sie sichtbar aktiv.

Freunde
sind unsere Schutzzäune.
Wir bemerken oft erst, dass sie nicht mehr da sind, wenn wir ins Leere
greifen und abstürzen.

Ideen sind wie ein Mammutbaum.
Dieser beginnt klein als Samen der keimt.
Er wird nur dann zu etwas wirklich Großem, wenn er optimale
Bedingungen vorfindet und stückweise wächst.
Das Ergebnis ist im Grundsatz vorhersehbar, im Detail aber
überraschend und einzigartig.

Niemand ist eine Insel.
Unter der Oberfläche besteht immer eine unsichtbare
Verbindung zu anderen Inseln.

Was ist die Steigerung vom „Schweigen der Lämmer“ … „
das Schweigen der Freunde!“

Wer hoch fliegt, hat keine Zeit abzutauchen …

Parlamente könnten viel Geld verdienen, ihre
Fähigkeit der absoluten Ruhe und Freiheit von Gedanken als
Weiterbildung für angehende Jogis anzubieten!

Ein Strichpunkt zögert das ungewisse Ende hinaus, ein Doppelpunkt zeigt
Positionen auf, ein Punkt verbindet Zusammengehöriges.
Ein Schlusspunkt ist die Chance für einen Neubeginn.

Ein Mensch besteht aus Höhen und Tiefen.
Nur wer die Tiefen eines Menschen kennt, kann ermessen wie hoch sich
dieser darauf erheben kann.

Hoffnung verschiebt oft die Unsicherheit des Scheiterns in die Zukunft
und belastet den Alltag.

Viele glauben, dass Blogs, Chat und Handys eine Erfindung der Neuzeit sind.
Weit gefehlt!
Schon Jahrtausende vor Blogs gab es Höhlenmalereien, chatteten
Menschen mit Rauchzeichen oder telefonierten mit dem Klang der Muscheln…

Im Tod hat man die meisten Freunde mit schönen Reden am Grab.

Fehler erscheinen uns oft als Umweg oder Hindernis.
Ohne diese Umwege und Hindernisse gibt es aber weniger Erfahrungen.
So helfen Fehler uns Erfahrungen zu sammeln.

Wir haben die Wahl in einem großraumbüroähnlichen Umfeld unter ständiger
Beobachtung und Einhaltung fremder Moralregeln aufzuwachsen
oder in miteinander verbundenen, aber unterschiedlichen,
moraldifferenzierten, optimierten ICH Welten
uns alleine oder in gezielten Gruppen auszuleben.

Freunde haben die Fähigkeit den fließenden Sand unserer bodenlosen
Lebenssanduhr immer neu zu bereichern
und so Freude und Sinn beizutragen.
Der sonst graue und harte Sand wird so bunt, weich und glitzernd.

Ein Theoretiker und ein Praktiker sehen ein Loch in der Wand.

Der Theoretiker wird es mit anderen Löchern vergleichen, sich die
Frage stellen ob ein Loch überhaupt ein Loch ist, Menschen suchen, die
auch schon einmal Löcher sahen, Aufsätze über die Einzigartigkeit
seines Loches schreiben, darüber Vorträge halten und das Loch der
Nachwelt erhalten.

Der Praktiker klebt es zu.

Beides muss es geben.
Beides setzt Erfahrung voraus.
Aber nur ein Ansatz ist in einer bestimmten Situation richtig.

Die Ordnung im Chaos können wir nur verstehen,
wenn wir „Informell“ als Prinzip der Ordnung zulassen.

Ein chaotisches System ist die höchste Form informeller Ordnung.

Die bewusste Mischung der Komplementärfarben „Familie (rot), Freundschaft
(blau) und Beruf (gelb)“ ergibt den Freiraum, den das ICH sich schafft und empfindet.

So wie sich die Komplementärfarben ROT – BLAU – GELB zu jeder Nuance mischen
lassen, erstellt das ICH aus den Gegensätzen
FAMILIE – FREUNDE – BERUF
deren Gemeinsamkeiten.

Freunde sind da wenn du sie brauchst, nicht wenn sie dich brauchen!

Egoismus ist die Voraussetzung um nicht egoistisch sein zu können!

Je kleiner die Erwartung, desto größer die Erfüllung

Dem Gewissen eine Entscheidung zu überlassen ist einengend einfach.
Dem Gefühl zu vertrauen öffnend riskant.

Das Gewissen ist unser sicherer Schrebergarten inmitten einer unbekannten Welt.

Der Verstand ist die Zwangsjacke unserer Gefühle.

Das Gefühl baut Türen in Mauern, die der Verstand errichtet.

Intuition und Gewissen sind wie Tür und Mauer auf der Suche nach neuen Wegen.

Das Gewissen ist eine Maurer, die neue Wege verschließen kann.

Wer mich nicht durch meine Augen sieht,
erkennt nur mein oberflächiges Spiegelbild.

Wer mich erkennen will, sollte durch meine Augen schauen.

Freundschaft ist kein Spiel,
in dem Regeln die Grenzen setzen,
sondern ein Spiel mit den Regeln,
um gemeinsam grenzenlos zu leben.

Wer glaubt etwas zu sein,
hat zumindest erkannt davor nichts gewesen zu sein.

Das Problem ist nicht zuviel zu verlangen, sondern zu wenig zu geben.

Freunde spenden nicht nur Worte, sie helfen vor allem durch Taten.

Wer sich wichtiger nimmt als einen guten Freund,
nimmt sich das Wichtigste der Freundschaft: Gemeinsamkeit.

Mein Leben ist eine Achterbahn der Gemeinsamkeiten, bei der die Einsamkeit
der Abwertsbewegung umgekehrt proportional zum Andrang ist, wenn es Aufwärts geht.

Sich selbst der Nächste zu sein
und der gleichzeitige Wunsch Gemeinsamkeiten zu teilen,
ist der Versuch Egoismus als soziale Kompetenz zu erleben.

Wer glaubt alles selbst geschafft zu haben,
zeigt die Paarung von Selbstvertrauen
mit der Ignoranz systemischer Beziehungen.

„Weg zu sehen“ ist der Verzicht einen „Weg zu sehen“, der nicht „weg“ führt.

Wer ein „stinkendes Ei“ als „ungenießbar“ einstuft, übersieht,
dass es Millionen von Lebewesen gibt,
für die dieses Ei ganz wunderbar duftet.

Kritiker werden oft zu Esoterikern der Wissenschaft.
Ihr eingeschränkter Horizont wird zur  Gesamtheit des vorstellbaren Wissens erklärt.

Wissen und Erfahrung sind sich ergänzende Notwendigkeiten,
um daraus Schlüsse ziehen zu können.

Ich bewundere Menschen,
die ihr Wissen aus der kurzweiligen Lektüre von Buchumschlägen generieren
und so die notwendige zeitliche Erfahrung der Tiefe,
durch die Reduktion auf Schlagworte ersetzen können.

Wer Tore schießen will, muss aufs Spielfeld,
auch wenn die Tribüne einen besseren Überblick bietet
und Fehlschüsse in der eigenen Vorstellung ausgeschlossen sind.

Menschen die ihr Wissen aus Buchumschlägen generieren,
würden sicher liebend gerne ihre Erfahrungen mit Tabletten schlucken,
damit es noch schneller geht.

Wer nur in Gedanken hilft, kann in der Umsetzung nie scheitern.

Hilfe entsteht im Herzen und beginnt durch Taten zu leben.

Denen die Sinn suchen Sinn zu geben bringt Sinn.

Ein „Vielleicht“ ist das „Nein“ des „Jetzt“.

Grenzen zwischen Freunden sind keine blutenden Schnittstellen mit trennenden Gräben,
sondern verbindende Nahtstellen,
um gemeinsam so Trennendes zu überwinden.

Ich:
Ich bin eine Sanduhr, die alle dynamisch sahen, die niemand mehr umdreht.
Ich bin ein Gletscher,  der sein Wasser für Leben gab,
aber Schnee kam keiner mehr um mich zu nähren.
Ich bin ein Korn, das niemand mehr in die Erde legt und wachsen lässt.
Es gibt für mich keine Erde mehr.

Ich & Ich
Ich bin der Sand meiner Uhr und ich dreh diese selbst um.
Ich bin der Gletscher der Wasser speichert
und ich spende meinem Gletscher auch mein Wasser.
Ich bin das Korn das wächst und die Erde, die wachsen lässt.

Du und Ich
Wir drehen uns gegenseitig, damit unsere Zeit fließen kann.
Wir spenden uns Wasser, um unsere Gletscher zu nähren.
Wir sind das Korn in der Erde des Anderen.

„Unmöglich“ unter Freunden ist nur das Wort „unmöglich“.

Freundschaft lebt durch Beziehungspflege nicht durch Erinnerungsrituale.

Wer Prioritäten setzt, zeigt was weniger wichtig ist.

So wie gezielt kleine Mengen an Gift in der Medizin heilen können,
helfen  manchmal kleine böse wirkende Aktionen Gutes im Gesamten zu bewirken.

Das schöne an der Demokratie ist,
das eine Mehrheit jederzeit beschließen kann,
dass die Erde eine Scheibe ist.

Licht und Dunkelheit entsteht im Auge des Betrachters …

Lösungen sind die Grundlage neuer Probleme.

Im Leben geht es nicht darum Spiele, sondern Spieler/innen zu gewinnen.

Schließe deine Augen:
Siehst du gleich viel wie davor, ist deine Welt ausgeglichen,
siehst du mehr, hast du Visionen,
siehst du aber weniger oder nichts, dann hast du ein Problem!

Das Alter ist dort willkommen,
wo die gesellschaftliche Moral nicht die Jugend erwartet!

Im Märchen küsste die Prinzessin den Frosch und bekam den Prinzen,
im Facebookzeitalter wirbt der Prinz um die Prinzessin
und als Frosch kommt er dann, um den Kuss abzuholen.

Das schönste Kompliment, dass ich je bekam:
„Sie haben einen zu jungen Geist in einem zu alten Körper“.

Das Glück der Vergangenheit ist die Erinnerungen.
Das Glück der Zukunft die freudige Erwartung.
Spürbares Glück gibt es aber nur im hier und jetzt.

Was trennt die Jugend vom Alter?
Die Intoleranz Unterschiede als verbindende Stärke zu sehen und zu erfahren.

Wer im Alter seine Jugend noch vor sich hat ist jung geblieben.

Hilf mir sagte das Alter,
aber die Jugend wendete sich ab, warum die Freuden teilen.
Hilf mir sagte die Jugend,
aber das Alter wendete sich ab, warum die Erfahrung teilen.

Wer in der Jugend die Freuden mit dem Alter nicht teilt,
darf sich nicht wundern, wenn im Alter Erfahrungen fehlen.

Vertrauen ist die spürbare Reaktion von Menschen in Bezug auf auf das eigene Verhalten.

Wer Vertrauen schenkt, wird bei ungefestigten Personen Misstrauen ernten.

Freunde werden nicht härter, nur Freundschaften!

Intelligenz ohne Erfahrung ist wie ein Motor ohne Treibstoff!

Enttäuschte Männer werden in der midlife crisis oft zu
pubertierenden, mitleidhaschenden Opfern.

Schwache Männer werden nicht stärker durch das Mitleid starker Frauen.

Nicht in der Abgrenzung liegt die Entwicklung!

Ich brauche deine Liebe dann, wenn ich sie mir am wenigsten verdient habe …

Das gemeinsame Ziel eint den unterschiedlichen Weg!

The common goal unites us in different ways!

This photo was taken in Nablus,
the old capital city of palestine (westbank) and shows
the An-Naser mosque (this view is from the Al-Yasmin hotel to the hill Jerzeem).

Dieses Bild stammt aus Nablus,
der früheren Hauptstadt von Palästina (Westbank)
und zeigt die An-Naser Mosche (aufgenommen aus dem Al-Yasmin Hotel
mit Blick auf den Berg Jerzeem).

Gesellschaftliche Moral ist eine Umschreibung für legalisierte persönliche Intoleranz!

Als Gott den Mensch nach seinem Ebenbild schuf, war damit nicht gemeint,
dass es Menschen gibt die alles Wissen und Verstehen.

Ein guter Rhetoriker schafft mit Worten das, wozu andere ihre Hände benötigen.
Das bedeutet aber nicht, dass er einen einzigen Handgriff richtig machen könnte, von dem er spricht.

Ideen zu haben und umsetzen zu können ist nicht eine Frage erdrückender Rhetorik,
sondern notwendiger Kompetenz.

Ein Mensch der immer seine ethische Kompetenz betont,
wirft die Frage auf, warum diese erklärt werden muss,
wenn sie doch spürbar sein sollte.

Auch die besten verbalen „Konstruktivisten“ können aus Ästen nur eine kleine primitive  Hütte bauen.
Ihre Rhetorik beschreibt diese dann als neuartiges Luxushaus.

Die Sonne des Lebens leuchtet auch,
wenn man ihr den Rücken zeigt.
Dann sieht man seinen Schatten.
Schließt man die Augen, spürt man die Wärme.
Sie ist aber immer da!

Unser Leben ist doch wie ein Spielpatz für kleine Kinder.
Es geht um „mein Schauferl“ und „dein Schauferl“,
umringt von Menschen die entweder nichts sehen,
oder genau wissen, wem welches Schauferl gehört.

Menschen „berühren“ zu können hängt nicht von physischer Nähe,
sondern von emotionaler Kompetenz ab.

Wer das „reale Leben“ durch seine Augen betrachten will,
sollte sich besser einen 360 Grad Blick zulegen!

Was haben Facebook und Sex gemeinsam?
Den permanenten Druck immer präsent und erfolgreich zu sein!

Besser einsam als gar nicht!

„Ich rufe dich einmal an“, ist fast die Garantie Ruhe zu haben.

Wahl und Wunsch unterscheiden Sein und Schein.

„Ich liebe dich“ zu sagen ist leichter, als es zu leben.

Um die Unendlichkeit zu erfahren, genügt ein besonderer Augenblick!

Wer die Wahl hat, nimmt am Besten alles!

„Wenn es mir gut geht, muss es meinem Freund nicht gut gehen.
Wenn es meinem Freund aber gut geht, geht es auch mir gut.“

Techniker feilen an Werkzeugen,
Organisatoren entwickeln Methoden,
Trainer investieren in Gruppen,
nur wer kümmert sich um das Wohlbefinden des Einzelnen?

Wer Angst vor meinen Ideen hat, hat auch Angst vor meiner Zukunft.

Ich habe nicht Angst vor, sondern um meine Ideen.
Mich schaudert vor Menschen, die mich nicht verstehen wollen, Neues ablehnen,
am Ende es aber immer schon gewusst haben, das diese Ideen erfolgreich sein werden
und überzeugt sind ich hatte ja nie etwas damit zu tun.

Ich habe einen Traum:
„Jeder zehnte Klick auf „gefällt mir/Like“ wird als gute Tate an einem Mitmenschen ausgeführt.“
Die Welt wäre ein Paradies.

Es ist viel leichter auf „gefällt mir/Like“ in Facebook zu klicken,
als das direkt einem Mitmenschen zu zeigen.

Ich in bin ein Verrück(t)er, kein Wahnsinniger!

Wir sind so verschieden und ergänzen uns deshalb so perfekt!
Was uns eint ist die Gemeinsamkeit im Glauben an uns.

Warum ist es in vielen Armeen der Welt den Soldaten/innen verboten im Einsatz das Internet zu benutzen?
Wer könnte auf jemanden schießen, den er gerade zuvor im Chat erlebt hat!

Wer muslimen Frauen das Tragen von Kopftüchern verbieten will, soll sich die Frage stellen,
wer hat unsere Großmütter daran gehindert ihr Kopftuch zu tragen!

Glücklicherweise haben unsere Hormone die rasche Entwicklung der letzten paar tausend Jahre nicht mitgemacht.
Sie reagieren immer noch erfolgreich nach dem Prinzip keine Gefahr,
Angriff oder Flucht, um unser Leben zu schützen und uns weiterzubringen.
Stellen wir uns unsere Hormone mit erlebbaren Beta-Versionen und Updates aus „Hormon Valey“ vor.
Getrieben von wissenschaftlichen Modetrends und kurzsichtigen Beobachtungszeiträumen.
Das würden wir nie überleben.

Projekte scheiten nicht weil es zuwenig dokumentierte „Prozesse“ gibt,
sondern da die Teammitglieder nicht in der Lage sind zeitgerecht,
richtig, nachvollziehbar, jederzeit verfügbar zu kommunizieren,
zu entscheiden und zu dokumentieren.

Die Steine auf steinigen Wegen sind uns um einiges näher und tragen uns, besser als die Zurufer in der Ferne!

„Wenn ein entscheidungsschwacher Vorstand ein Problem vermutet,
haben seine Mitarbeiter eine Gruppe von internationalen Beratern am Hals um sein Problem zu lösen!“

Diese haben keine Ahnung vom Problem und keine Erfahrung in der relevanten Branche.
In der Tradition der Inquisition gibt es dann Schuldige und Beweise (er-)finden sie wenn es notwendig ist.
Es ist viel leichter Unternehmenshistoriker zu sein, ohne die Verantwortung der Zukunft tragen zu müssen.
Irgendwie musste ja der „Erfolg“ und das Honorar bewiesen werden.

Ein Pessimist sieht in einer Goldader nur das umgebende tote Gestein.

Es gibt ein Zauberwort um einen kreativen Prozess zu stoppen:
„ABER“!

Ich bin nie alleine, die Einsamkeit ist immer bei mir!

Zeit nimmt man sich dort wo man sie braucht,
dann wann man will
und geniest sie wenn man kann.

Die Geschichte der Schoko-Walnuss:

Es ist viele Jahre her, zur Hochblühte der Hippies, da war es der
Wunsch eines der weltgrößten Schokolade – Konzerns eine Walnuss ganz in Schokolade einzuhüllen.
Wer aber je versucht hat eine Walnuss unversehrt zu knacken, weiß, dass diese fast immer zerbröselt.
Die Techniker bewiesen in vielen Studien, dass es „technisch nicht möglich sei“ Walnüsse ganz zu knacken.
Es war aber der Wunsch des Vorstandes und so beauftragte dieser eine Künstlergruppe mit der Problemlösung.
Drei Tage suchten diese in einem sündhaft teuren Hotel  nach einer Lösung und präsentierten diese dann stolz dem Vorstand.

„Züchten Sie Männchen so groß wie der Fingernagel des Daumens.
Geben sie diesen Männchen einen Pressluftbohrer, so groß wie der Fingernagel des kleinen Fingers.
Stellen sie die Männchen mit den Bohrern auf die Nuss und lassen sie die Nuss einfach aufbohren, dann zerfällt sie!“

Die Künstler legten diese Lösungsanleitung auf den Besprechungstisch des Vorstandes.

Stellen sie sich die Situation vor: Nadelstreif auf der einen Seite,
buntes Hippiegewand auf der anderen Seite, dazwischen die „Lösungsanleitung“!

Wie hätten Sie nun als Vorstandsvorsitzender gehandelt?
– Den Vorschlag zerrissen?
– Die Männchen gezüchtet?

Der Vorstand schob den Vorschlag seinem Technikvorstand hin und forderte ihn auf:
„Ich will von dir so kleine Männchen mit so kleinen Bohrern, egal wie ihr das macht!“

Die Techniker  gingen nochmals in sich und übrig blieb die Nadel des Bohrers.
Steckt man die in die Nuss, bläst Luft hinein, platzt die Schale und das Problem ist gelöst.

Die Lehre von dieser Geschichte:
Es gibt kreative Lösungen, die am Anfang nach Utopie aussehen und nur deshalb nicht umgesetzt werden,
da kleinkariertes Denken so viel verhindern kann.

Wer „Größe“ nur in Zentimetern misst,
versucht sicher auch Intelligenz durch das Gehirnvolumen zu beschreiben…“

Vorwürfe sind aus einer Sicht immer Realitäten!

Wir müssen heute schon „kollidieren“ um etwas zu spüren!

Wer einem Freund droht, setzt sich selbst „Schach matt“.

Das Wissen aus seinen Fehlern gelernt zu haben, rechtfertigt nicht das damit verursachte Unrecht.

Der Unterschied zwischen Wahrheit und Lüge liegt in der Betrachtung.

Ein Spiegelkabinett ist für einen Narzissten das beste soziale Netzwerk!

Ein „Ende der Diskussion“ gleicht dem Versuch bei Ebbe die Flut zu leugnen.

Was bedeutet schon „Wahrheit“, wenn es uns damit gut geht!

Es gibt ferne Telefonate, die mich durch ihre Nähe mehr berühren,
als ein naher Händedruck, den ich nur ferne und oberflächlich spüre.

Es gibt Träume die wirken so erreichbar real.
Erst wenn man „emotional“ daran verdurstet ist, erkennt man, dass es eine Fata Morgana war.
Real existierend, aber ganz wo anders zu finden.

Ich weiß nicht was schwerer ist: „Nein !“ zu sagen oder ein „Nein !“ zu akzeptieren?

George Orwell’s Buch „1984“ wäre heute eine verbotene Internet
Reportage mit dem Slogan „Big Brother(s!) are watching you!“,

der große Bruder: ein (unsichtbarer) Superinvestor.
das Ministerium für Wahrheit: Google,
das Ministerium für Liebe: Facebook.
das Ministerium für Frieden: das amerikanische Heimatministerium,
das Ministerium für Überfluss/Überfülle:
die Fusion von Microsoft & Apple,

Und (fast) alle wären so glücklich wie die Menschen in Orwell’s Buch…

Gefährlich kann es werden, wenn dich jemand auffordert frei deine
Meinung zu sagen und du kennst seine nicht!

Eine meiner Studentinnen fragte im Rahmen einer interkulturellen
Diskussion ein jungen Iranerin, warum sie ein Kopftuch trägt.
Die Antwort der jungen Frau: „Hat irgendwer deine Urgroßmutter gefragt,
warum Sie ein Kopftuch trägt
und warum dein Urgroßvater nie ohne Hut aus dem Haus ging?“

Wie kann ich dir vertrauen, wenn du nicht einmal selbst an dich glaubst!

Eine japanische Managementregel besagt,
das Menschen Fehler machen sollen um zu lernen, aber jeden Fehler nur ein mal.
Die Umsetzung im Westen schaut dann so aus,
man versucht jeden möglichen Fehler zu machen
und Fehler dann solange wiederholt, bis gar nichts mehr geht…

Im Paradies verführte die Schlange Eva dazu den Apfel zu nehmen.
Wir alle kennen die Folgen.
Aus war es mit dem schönen Leben.
Jetzt gibt es unzählige Schlangen und alle versuchen mir irgendeinen iApfel anzudrehen!
Danke einmal reicht es mir aus dem Paradies vertrieben worden zu sein!

Manchen Wissenschaftlern  fehlt die Demut vor dem Wissen aus Erfahrungen.

Die Ergebnisse der Pisastudie und die Finanzkrise der Wirtschaft haben ähnliche Hintergründe:
Experten in der Vergangenheit, die ihren Job nicht richtig gemacht haben.

Es gibt Wissenschaftler,
die würden  Sex folgendermaßen erklären:
Sie legen die Frau ins Bett und beschreiben dem Mann mit Studien von Kollegen  am Flipchart,
was er nach deren Meinung zu tun hätte…

Es gibt immer eine bessere Alternative zur „klassischen“ Prüfung.
Man muss sich nur die Zeit nehmen!

Der Sinn einer Prüfung liegt in der Erkenntnis des Lerners, „wie kann man selbst das Erlernte erfolgreich umsetzen“.

Was wir brauchen ist oft nicht noch mehr Wissen, sondern die Fähigkeit dieses in Nutzen umsetzen zu können.

Wir haben verlernt in Mitmenschen hineinzuhören oder es zuzulassen,
um mentale Probleme frühzeitig zu erkennen.
Bis diese ausbrechen haben sie den Status „Fußpilz“ und über den spricht man ja nicht öffentlich.
Nach dem Crash hat es jeder schon kommen gesehen,
aber darüber konnte man doch nicht sprechen, das wäre zu persönlich!

Es gibt Behörden, die würden gar nicht erkennen,
wenn sie keinen Parteienverkehr mehr haben,
so sehr sind sie mit sich selbst beschäftigt

Es gibt ihn:
Alles schon gehört, alles schon erlebt, alles schon getan und weiß immer eine Lösung.
Aber leider fragt ihn niemand …
Glücklicherweise!

Ich werde immer wieder gefragt, ob ich etwas gegen Wissenschaftler habe.
Nein überhaupt nicht, sie sind wie alles Launen der Natur.

Politiker sind wie Chamäleons:
Sie passen sich perfekt in Farbe und Form an die Umwelt an.
Nur dabei übersehen sie, ihr Gehirn bleibt unverändert.

Wie können Politiker Realitäten erkennen, wenn sie selbst realitätsfremd sind?

Wir brauchen Wissenschaft die Nutzen schafft.

„Frauenheld“ und „Frauenkenner“ ist was anderes.

Narzisten würden ihr Umwelt nicht erkennen, wenn der Spiegel vor ihrem Gesicht zerbricht!

Je bescheidener ein Mensch ist, desto höher ist sein Bildungsgrad.

Die Gegner des Buchdrucks im Mittelalte haben eines mit den heutigen Internetverweigeren gemeinsam:
Sie haben keine Ahung, wie diese Erfindung die Welt positiv verändern kann!
Niemand würde wegen ein paar dummer Bücher heute das „Buch“ verbieten,
warum sollten wir das für das Internet fordern?

„Das schlimme am Internet ist diese Informationsüberflutung!“
Dann vergleichen Sie einmal, wieviele Informationen sie (nicht) wahrnehmen,
wenn sie sich um die Achse drehen!
Der Unterschied, wir haben historisch gelernt dabei das Wesentliche zu erkennen.
Diese Fähigkeit gilt es auch im Internet zu erlernen.

Es muss doch eine andere Möglichkeit geben „Logik“ an Schulen zu unterrichten,
als Jugendliche mit Differentialgleichungen und Latein zu foltern?

Wie soll es in einer Welt der „Sprachlosigkeit“ zu Bildung kommen,
da doch zur Erlangung von Bildung die Diskussion eine „notwendige“ Voraussetzung ist?

Was nützen uns „Praxissemester“ bei Studierenden,
wenn die betreuenden Professoren ein „praxisfremdes Leben“ führen?

Was hindert mich mein Leben wirklich zu erleben?
Die Sorge vor der Intoleranz von Menschen, die behaupten  meine „Freunde“ zu sein.

Ich bin so oft in meinem Leben ausgenutzt worden.
Schön, dass es zumindest jemandem genutzt hat!

Ich habe die Weite des Universums gesehen,
die Tiefe der Meere,
das Glitzern von Diamanten
und die Wärme des Feuers,
… in deinen Augen.

Wer mehr auf sein Umfeld hört, als auf sein Herz,
darf sich nicht wundern, wenn das nach deren Takt schlägt.

Es gehört viel Mut dazu,
sein Herz nicht nach dem Taktstock seines Umfeldes schlagen zu lassen.

Je näher wir einem „Vorbild“ kommen,
umso mehr erkennen wir,
auch dieses Rülpst unbemerkt  und stinkt am WC.

Früher half uns das Abendgebet den Tag abzuschließen,
heute tun wir das, indem wir den Fernseher ausschalten.

Wer eine „Auszeit“ braucht zeigt, dass er schon früher nicht „Anwesend“ war.

„Ich hab schon Verstanden“ bedeutet soviel wie „gehört und bitte hör jetzt auf …“!

Wir sollten die Wärme des Weihnachtsabend täglich spüren
und die Kälte des Alltages zu Ostern verbrennen.

Die schillernden Geschichten und grenzenlosen Erfahrungen der „Alten“ am Abend vor dem Feuer,
kann kein noch so buntes Blog ersetzen.

Wir haben aus der Vergangenheit gelernt, dass wir nichts daraus lernen!

Je höher der Stress, desto enger wird unser Tunnelblick auf das Notwendigste der Arbeit.
Wir sehen vielleicht noch unscharf im Randbereich enge Freunde und Teile der Familie.
Aber komplett aus dem Fokus verlieren wir das Wichtigste: das ICH!

Unsere Seele könnte immer frisch strahlen,
wenn wir sie genauso oft und intensiv wie unsere Zähne pflegen würden.

Wenn Intelligenz gepaart wird mit Ignoranz,
zeigt das von großer Dummheit!

Eigentlich schade, dass die Pädagogik der letzten Jahre so gescheitert ist:

Zuerst wird der Fachgegenstand durch eine unverbindliche Wortdusche auf die Haut aufgetragen
(wozu zuhören, es geht auch mit der „Resorptionspädagogik“, Anwesenheit genügt),

dann auf freiwilliger Basis durch Klassenkollegen einmasieren
(es reicht der mechanische Reiz, warum mitdenken),

dann sollte das in Ruhe einziehen
(es reicht die Entspannung, jede Überanstrengung würde jetzt den Erfolg verhindern!)

Eine Überprüfung ist nicht notwendig
(es reicht sein lernfeindliches Umfeld zu beschreiben)

wenn es nicht wirkt, sind alle zu blöd, nur nicht die Studienautoren, die das erfunden haben.

Wer eine „Vorlesung“ als didaktisches Modell braucht,
zeigt, dass er es nicht „vormachen“ kann oder will!

Es gab Zeiten, da war es wichtig eine eigene Meinung zu haben,
heute reichen 3 Studien die beweisen, dass man nichts mehr beweisen muss!

Unsere Parlamentarier nutzen immer eifriger iPads während den Sitzungen.
Jetzt ist mir klar,
warum sie in „Like/Unlike“ denken,
das Wissen auf „Google“ Fundstellen eingeschränkt ist,
ihr Sprachumfang sich auf Emoticons reduziert,
und es schwer ist sich einer Sitzung zu widmen,
wenn der High Score im Spiel gefährdet ist.

Dummerweise können sie Sitzungen auch nicht so einfach ausschalten und einstecken.

Komplexe löst man nicht dadurch, dass man diese zu Stärken erklärt!

Wer einen anderen Menschen als „Großmaul“ bezeichnet,
sollte aufpassen den eigenen Mund selbst richtig zu nutzen!

In der Unendlichkeit ist die Endlichkeit so spürbar.

Wenn Nähe zu Ferne wird, wird die Nähe erst vorstellbar.

Wenn wir Politiker „leistungsorientiert“ bezahlen würden…
müßten die Eintritt ins Parlament zahlen um auftreten zu dürfen!

Österreich hat die absurde Situation,
dass Reporter der größten Zeitung sich durch Minister in der Regierung vertreten lassen!

Politiker agieren wie Angestellte von Lobbyisten.
Haben sie keinen Lobbyisten, wettern sie solange dagegen,
bis sie endlich jemand finden der auch sie bezahlt!

Ich kann nicht sagen was schwerer zu beweisen ist:
Wer die Gesellschaft ernährt, oder wer sie arm frisst!

Innere Werte sind schnell erklärt:
Aussehen, Alter und wenn möglich viel Geld!

Firmen sind bestrebt den „Ausschuss“ ihrer Arbeit so schnell wie möglich und unbemerkt verschwinden zu lassen.
Politiker sehen im „Ausschuss“ den Sinn ihrer Arbeit und wir werden so oft wie möglich damit konfrontiert.

Wer glaubt unser Stress heute ist größer als der unserer Vorfahren irrt gewaltig.
Gegen den Stress, ausgelöst durch Angst, Hunger, Krankheit und Krieg,
ist alles was wir in unseren Gebieten kennen ein gut bezahlter Wellnessurlaub.
Das andere können wir uns gestresst im TV ansehen, denn das gab es ja noch nie so …

Schon aus wirtschaftlichen Gründen
gibt es keine Alternative zu der uns bekannten Demokratie.
Stellen wir uns das Heer an realitätsfremden, unerfahrenen,
beruflich traumatisierten, kooperationsunfähigen Politikern vor.
Einige könnten in Fight-Clubs,
andere zeitweise in einer Reality Show 1 Euro Jobs bekommen,

aber der Rest …

Wer einem Freund in einem entscheidenden Augenblick den Rücken kehrt,
erspart sich ihm in die Augen sehen zu müssen, wenn er dich braucht!

Wenn ich nicht mehr da bin und du fühlst die Leere,
werden Selbstverständlichkeiten spürbar!

Der Verstand ist eine Sandburg im wogenden Meer der Gefühle!

Gefühle sind reißenden Gewässer, die formend ihre Spuren in uns graben.

„Ich tue fast alles für dich“
gleicht dem Versuch, einen undichten Eimer mit einem Netz abdichten zu wollen.

Erst wenn ich nicht mehr bin, wirst du die Leere spüren!

Wer einem Freund einen Herzenswunsch abschlägt, schlägt dessen Herz!

Was uns das Leben  verweigert, verheißt uns der Traum.

Die Anonymität des Internets, wird immer mehr zur Brutstätte verbalen Kannibalismus.

„Ist da wer“, fragte ich in die Stille, „ja wir beide“ war die Antwort!

Es gibt Situatione, die fressen dich auf, würgen dich hoch, spucken dich wieder aus.
Du liegst so richtig scheiße am Boden und dann kommt wer und erklärt dir,
es könnte ja schlimmer kommen.

Das Leben ist ein Sadist.
Masochisten tun sich da besonders leicht.

Früher entschied die dominante Familie wer zueinander passt.
Heute setzt eine intolerante Gesellschaft die Beziehungsgrenzen.

Nicht das Alter trennt,
sondern die Inkompatibilität unterschiedlicher Reifegrade.

Kino ist gemein!
Alles in Augenweite, aber man darf nicht mitmachen…

Auf die Frage „Wie geht’s denn?“, erwartet man kaum die Wahrheit!

Wer jemanden die Wahrheit ins Gesicht sagt,
sollte aufpassen seines dabei nicht zu verlieren!

Wer auf dem Niveau eines Idioten diskutiert,
darf sich nicht wundern, dass Idioten dort mehr Erfahrung haben.

Je tiefer das Niveau, desto schwieriger die Argumentation.

Theoretisch etwas zu verstehen ist leicht,
solange das Wissen nicht bewiesen werden muss.

Glücklicherweise besitzen manche Menschen einen „erfahrungsmäßigen Tunnelblick“.
Die verfügbare Vielfalt an Alternativen, würde ihnen sonst die eigene Glaubwürdigkeit rauben!

Je geringer die Erfahrung, desto höher die Risikobereitschaft.
Woher sollte man Risiken auch kennen.

Wer mangels Erfahrung Risiken nicht kennt und sich nicht vorsieht,
verhält sich wie ein Bergsteiger, der Gletscherspalten zwar kennt,
nur weil er sie nicht sieht aber ignoriert.

Mangelnde Erfahrung bewahrt so Manchen vor Selbstzweifel.

In Netzwerken zählen die Knoten, nicht die Maschen!

Ohne Versuchung ist das Leben ja viel zu langweilig!

Es ist besser im Regen zu tanzen, als zu warten bis das Unwetter vorbei geht!

Politiker glauben etwas von den Entscheidungen zu verstehen, die sie nie treffen!

Probleme lösen sich am besten, indem man nichts tut und wartet bis sich ein Dummer findet!

Darwins Prinzip der Finanzpolitik Heute: die Kleinen fressen, damit die Großen überleben können!

Nur wer kopiert wird ist ein Original!

Früher waren Führer Vorbilder, heute Bilder, die vorgeführt werden!

Ich will mir jeden Tag in der Früh beim rasieren in die Augen sehen können.

Es ist eine Kunst einen Menschen fest zu halten ohne festzuhalten!

Zuerst kaufen wir Afrika die Baumwolle ab.
Dann schicken wir diese veredelt in Altkleidersäcken wieder zurück.

Wir müssen uns vor der Klimaerwärmung nicht fürchten.
Uns rottet die soziale Kälte viel früher aus.

Politiker haben vom Flirten keine Ahnung.
Würden sie sonst im Werben um einen Partner immer nur erklären, was an Anderen so schlecht ist?.

Du sollst mich erleben, nicht erleiden!

Wer Mitarbeiter/innen am Platz festhält, darf sich nicht wundern,
dass sie nicht vom Fleck kommen.

Mit etwas Rhetorik verzaubern manche unbedarfte Journalisten, wie Zauberer kleine Kinder.

Wenn das Leben schon kein Wunschkonzert ist, dann machen wir doch ein Festival daraus!

Natur ist schön – auch wenn wir sie oft nicht verstehen…..

In der Steinzeit waren die vielen „Natur-Götter“ verantwortlich wenn es blitzte und donnerte,
die Erde bebte oder Menschen starben.
Dann schufen Menschen „Gott“ einfach ab und es blitzt und donnert immer noch (!),
also müssen neue Verursacher her.
Amerika, Russland, Geheimdienste,…
Irgendwer muss ja Schuld an etwas sein, was wir nicht verstehen.

Kämpfe nicht gegen einen Sturm an.
Nutze ihn um weiterzukommen!

Leistung muss man sich hart erarbeiten, nicht herbeijammern!

Wir haben viele Talente, aber wir haben auch das Talent das zu unterbinden…

Das Licht am Ende des Tunnels kann auch ein entgegenkommender Zug sein.

Mir stellt sich die Frage ob heutige Kirchenfürsten mit Jesus die Verkäufer aus dem Tempel getrieben
oder denen geholfen hätte deren Tische zu schützen?

Wie wäre es mit Parkgebühr solange man an der Zapfsäule steht und Eintrittsgebühr in den Shop!

Weisheit ist dort einfach wo es keine Verantwortung gibt.
Fragwürdig wo jemand die Verantwortung hatte und jetzt weiß wie es besser geht!

Politiker haben oft einen einäugigen Tunnelblick mit reduzierter Reichweite …

Eine zweite Meinung ist dort wichtig, wo jemand keine eigene hat!

Hexen halten was Engel versprechen!

Wahn ist die Wahrnehmung einer eigenen Realität!

Unsere Zukunft ist immer ein Augenblick!

Der Wunsch eines Menschen kann auch dann heilig sein, wenn dieser kein Heiliger ist!

Männer haben immer das letzte Wort: „JAWOHL“!

Es ist viel einfacher Hass zu schüren als Verständnis zu l(i)eben!

„Ich poste, also bin ich!“

Wenn der politische Komet die Politdinosaurier hinwegfegt, werden wir überleben.
Denn für diese Neuzeitsaurier sind wir nur unwichtige Insekten und und die haben schon einen Kometen überlebt!

Was erwarten wir von Menschen, die sich ihr Leben lang in einer Parteihierarchie hochgedient haben,
Arbeit nur aus Diskussionen kennen, fachlich eher dem Einzeller näher sind als dem Homosapiens,
ministrabel wurden und dann auf einmal das Gefühl haben,
der liebe Gott ist nur ihr unfolgsamer Mitarbeiter?

Ich poste also bist du!

Zerstörung ist nicht nur das Privileg von Privatpersonen!

Wenn man die Zeit nicht mehr hat, heilt diese auch keine Wunden!

Für viele Menschen ist Moral eine lästige Randerscheinung der Evolution!

Für den Mensch ist es der „Tod“, für die Natur „Transformation und neues Leben“!

Nur wer die Stirn des Anderen sieht, hat zumindest ein Argument mehr, dass zu überwinden ist!

Ein kleines Kind bitte das Christkind, bei der Frau Holle nachzufragen,
warum es denn zu Weihnachten keinen Schnee gibt und bekommt folgende Antwort:

Lieber kleiner Chrissi-Boy,

Ich habe bei der Frau Holle sofort nachgefragt und die arme Frau ist zutiefst betrübt.
Bedingt durch die Sparwelle, die auch in ihrem Reich läuft,
musste sie die guten alten Daunen, gegen pflegeleichtere und damit günstigere Kunstfedern austauschen.
Jetzt hat sie ein Problem mit den verstorbenen Umweltschützern bekommen,
die lassen kein Plastik auf die Erde werfen.
Die guten alten Gänse wurden in Frühpension geschickt und weigern sich jetzt wieder zu arbeiten oder mehr zu arbeiten.
Bis neue Gänse soweit sind, wird es noch einige Generationen dauern.
Sie hofft auf die Solidarität der Menschen, für die so notwendigen
Auswirkungen, die das Land der Frau Holle nachhaltig überlebensfähig machen soll.

Dein Christkind

p.s.: Wundere dich nicht, wenn auch im Reich des Christkinds bald gespart wird,
denn es gibt Pläne mich durch einen günstigeren Osterhasen zu ersetzen, der dann etwas geschminkt,
aber sicher auch sehr niedlich sein wird. Ich werde umgeschult, auf was wissen wir noch nicht, aber Wolkenschieber sind derzeit gesucht hier….
Wem wir das verdanken? Irgendwie sind verstorbene Mitarbeiter aus Ratingagenturen hier bei uns im Controlling gelandet…

Bayern sind so eine besondere liebenswerte Spezies, sie sind sich nicht sicher ob sie den Schritt von der Urzeit in die Neuzeit wagen
sollen und gehen deshalb zumeist mit zwei verschiedenen Schuhen durch die Welt. Nicht andere Farben, aber andere Technologien…

Der eine ist ein rechter Lederbergschuh aus dem Mittelalter, der andere linke Schuh eine wahre Hightech Konstruktion. Das führt zwar
manchmal zu einem etwas „hatscherten“ Gang, aber bietet die Sicherheit liebgewordenes nicht aufgeben zu müssen und trotzdem immer vorne  dabei zu sein.

Sie sind sehr froh, vor einigen hundert Jahren, Tirol nicht vernichtet zu haben, denn wo sollten sie sonst heute Golfspielen,
Skifahren und Hüttengaudi genießen, auf der anderen Seite diese dauernde Sorge vom Norden eingefroren und vom Süden assimiliert zu werden erzeugt Stress.

Genau das kennt der rechte Bergschuh nicht, wird aber im linken Hightech-Schuh in Energie umgewandelt. Das führt jetzt zu dem
holprigen Bewegungsrhythmus und den damit produzierten Urschreien, die wir bis in die Steiermark (via TV) oft hören…

Es gibt Menschen, die sind der lebende Beweis, dass sich Raubsaurier bis heute in menschenähnlicher Form erhalten haben!

Der Weihnachtsmann lässt jeden von uns glauben zu bestimmten Zeiten „der Weihnachtsmann zu sein“,
bis wir erkennen, wir sind die Rentiere, die seine Kutsche ziehen dürfen
und die Geschenke bekommen nicht die Kinder sondern seine Freunde
….

Der Handel mit Mist ist ein sehr lukratives Geschäft – auch wenn dieser von Politikern selbst produziert wurde und wird!

Rache und Hass sind wie ein düsterer Wald in dem man sich verirrt und nur mehr schwer herausfindet!

Veränderungen beginnen nicht mit guten Vorsätzen, sondern mit einem Traum!

Ein Glas das nur noch einen nassen Boden hat ist nicht leer.
Es sei den man will es leer sehen.

Realismus ist oft der Versuch negative Einstellungen positiv zu denken!

Wer beginnt mit seinem Traum unsere Welt zu ändern, kann nur scheitern,
denn dazu muss jeder für sich viele, viele kleine Dinge zuerst selbst ändern.
Wer darauf wartet, dass es eine neue Welt irgendwann geben wird, wird scheitern,
denn es sind die vielen kleinen persönlichen Dinge, die unsere Welt ändern.
Wer dauernd darüber spricht, was geändert werden muss, wird scheitern, denn zuerst müssen wir uns selbst ändern.

Wer sich ändern will, beginnt mit einem Lächeln!

Menschen leben im schlechten Ruf des blutrünstigen Wolfs
und das Wolfsrudel lebt in der sozialen Kompetenz, die angeblich Menschen haben …

Je größer das „Big Picture“, desto mehr Raum für gute Ideen.

In der vermeintlichen Anonymität oder in gleichgesinnten Gruppen
werden die feigsten Menschen zu heroischen Kämpfern für veraltete Weltanschauungen.
Menschenhass ist durch nichts zu rechtfertigen!
Wer gegen unsere Gesetze und Werte verstößt,
der soll das durch unsere Gerichte auch spüren,
wer aber friedlich mit uns leben will, den wollen wir in unserer Gemeinschaft aufnehmen.

Professionalität zeigt sich nicht in verbalen Bekenntnissen, sondern herzeigbaren Ergebnissen!

Die USA sind nicht unser Oberlehrer.
Sie leben immer noch im Glauben, alle zu können und besser zu wissen.
Wer ihnen nicht den Treueeid schwört, schaut ins Angesicht eines Flugzeugträgers.
Da der nicht ins Binneneuropa passt, Panzer sich nicht gut auf unseren Autobahnen machen,
schicken sie die Ratingagenturen.
Das Ergebnis ist gleich. Panische, verschreckte Politiker!

Verlangen wir doch Intelligenztest, Nachschulungen und Sozialkompetenznachweis.
Sonst „raten“ wir sie – auf das Stadium vor dem Einzeller, mit Potential in einigen Millionen Jahren!

Politische Netzwerke werden immer mehr zum Swingerclub.
Politik liegt nicht flach, die wird in der horizontalen gemacht!

Menschen verlassen uns nur, wenn wir sie vergessen!

Warum sollen wir Intelligenz im Weltall finden,
wenn wir so wenig davon auf der Erde haben?

Niemand fällt durch das Sozialsystem.
Der Unterschied ist die Aufprallgeschwindigkeit!

Die Evolution hat uns gelehrt stärker zu sein als jedes Leid!

Frauen erklären ja „Größe“ ist ihnen nicht wichtig und so haben auch „Kleine“ eine „große“ Chance,
wenn die „richtige Größe“ stimmt.

Sollten Politiker mitlesen,
wie geht es euch im Wissen zu behaupten nichts tun zu können.
In der Tradition des Wegschauen, Ignorieren, Polemisieren?
Eure Vorgänger haben Hitler übersehen und zu dem gemacht was er werden konnte,
Palästina Israel zum Fraß vorgeworfen,
Verrückte auf den Balkan losgelassen und lange zugesehen.
Keine Ahnung wie oft ihr bei Katastrophen euch in euren
Sitzungssälen verkrochen und von Ultimaten gefaselt habt.
Ihr arbeitet mit Geräten, für die Kinder in China ihr Leben lassen, ohne dass euch die Finger abfallen!

Wie könnt ihr euch noch rasieren, ohne euer Gesicht zu zerschneiden,
wie könnt ihr euch schminken, ohne in eurem Gesicht die Fratze der
Ignoranz nachzuzeichnen?

Ihr seit gewählt um zu handeln und nicht ewig zu verhandeln.
Wer erklärt, er kann nichts tun, soll seinen warmen Sessel räumen
und Menschen darauf lassen, die auch Willens sind heiße Eisen anzugreifen.

Zahnlose, gewissenlose, verschreckte Menschen sind nicht berufen uns zu leiten!

Am Besten wir stellen unsere Kinder gleich auf Dosenfutter und Flaschensäfte um.
Alles keimfrei und damit den Richtlinien entsprechend.

Diese armen Standard Rater sollten ihren Drogenkonsum einstellen.
Demnächst „raten“ sie noch die Marsmännchen und stufen Zeus herab.
Denen haben die wilden Wallstreetparties wohl ihre Gehirne faschiert.

Ich will nie sagen müssen,
„gesehen, erkannt, gewusst, ignoriert und dann überrascht!“

Sich zu halten ist etwas wunderbares, etwas zusammenzuhalten klingt nach einem Sack der aufplatzt …

Der Rosenkrieg:
Wenn du etwas beenden willst, dann halte die Blüten und schlag mit den Dornen …
Wenn du eine Chance suchst, dann spüre die Dornen in dir, aber dein
Gegenüber sieht deine Blüten …

Ein Leben ohne Grenzen ist grenzenlos schön!

Politiker messen ihren IQ an einer nach unten offenen Skala!

Frauen haben eine beste Freundin, Männer auch …

Ich bin dort zuhause wo ich stehe, das heißt aber nicht, dass ich dort auch daheim bin!

So manche Entscheidung ist eher eine Ausscheidung.

Auch wenn etwas noch so klein ist, die Größe entfaltet sich im Auge des Betrachters

Medien können nicht lügen, sie erzeugen Wahrheiten!

Wem die Phantasie fehlt, dem nützt auch sein Wissen nichts!

Muss ich mir Sorgen machen?
Nein, die mache ich mir schon selbst!

Wer sich nicht selbst kontrolliert, kann doch nicht wissen was raus kommt!

Eine Studie ist kein Ersatz für den gesunden Menschenverstand!

Die sichtbaren Prozente sinken proportional zu den internen Prozenten …

Wer für PISA lehrt oder lernt hat die Zukunft nicht verstanden!

Zusehen ist die einfachste Art nichts zu ändern!

Intelligente Menschen hinterfragen, dumme Menschen wissen es!

Jemanden erst nach dem Ausscheiden aus dem Amt seine Meinung zu sagen erfordert keinen Mut!

Früher fürchteten wir die Götter, heute die Börsen ….

Es ist leicht überall dort ein Experte zu sein, wo es keinen Beweis gibt oder nichts zu beweisen ist.

Positive Energie ist das Ergebnis innerer Einstellung und nicht das Resultat externer Faktoren.

Freundschaften sind wie Perlen.
Es gibt unzählige Muscheln im Meer.
Die zu finden, die den Schatz beinhalten, das ist ein wahres Geschenk!

Die meisten Autofahrer würden bei einer neuerlichen Führerscheinprüfung durchfallen,
wissen aber genau, was andere Autofahrer gerade falsch machen …

Die Erfahrung der Vergangenheit ist meine Kraft für das hier und jetzt,

damit ich aus dem Heute die Energie für das Morgen beziehen kann.

Zu Hause bin ich wo meine Füße den Boden berühren. Heimat ist, wo ich meine Wurzeln spüre.

Der Versuch den eigenen Körper und Geist mit dem Verstand zu manipulieren,

gleicht einem Strauch, der den Berg an dem er wächst im Wind bewegen will…

Die Spielregel der Politik, wären im Sport wegen Unsportlichkeit geächtet!

Die geduldeten Laster steigen proportional mit der Berühmtheit…

Ein Politiker mir einer Kaffeetasse, hat zumindest da einen definierten Inhalt in seiner Hand…

Es gibt keine „grausliche Rasse“,
es gibt nur „grausliche Menschen“ …

Warum Menschen lieber Politiker als Papst werden:
Päpste werden im Vatikan bestohlen,

Politiker haben das gesetzliche Recht in fremde Taschen greifen zu dürfen!

Wer behauptet, es gibt einen Rotfunk?
Da der ORF ja alle Farben mischt, wie er es gerade braucht, ergibt das nach Farbenlehre „WEISS“-Funk…

Bevor wir uns über einen anderen Menschen ärgern ,
stell wir uns eine Mann doch in langen Unterhosen und Sockenhalter
und eine Frau mit Gurkenmaske und Lockenwickler vor!

Ich glaube an die alten Sagen.
Irgendwann erwacht das Wörthersee-Manderl wieder zum Leben
und wird in einigen Parteizentralen und andere Organisationen den Sumpf zu einem großen See verdünnen,
der dann wieder klar und sauber ist …

Stell dir vor du träumst von der heilen neuen Welt und wachst in brauner Scheiße auf …
Da kann ein Mensch ja nur paranoid reagieren,
denn das hat bis zu einem bestimmten Zeitpunkt toll und verlockend gerochen
und auf einmal soll das gewaltig stinken auch wenn er es immer noch nicht riecht, aber sicher ist sicher!

Ist programmieren in der Schule der Weisheit letzter Schluss,
um Logik zu trainieren?
Es sollte doch Alternativen geben, um Logikfähigkeiten zu erlernen
und zu trainieren, ohne Schüler/innen mit Mathematik und Latein zu foltern…

Um gewinnen zu können, muss ein anderer verlieren!

Politiker vergessen, Wähler vergeben, nur Medien vergessen und vergeben nie…

Kinder haben noch den Mut etwas sehr unkonventionell auszudrücken.

Schaffen wir es als Erwachsene das auch unkonventionell zu leben?

Viele Politiker sind das Ergebnis einer evolutionären Anpassung:

Es wurde das Rückgrat entfernt, da es für ihre Art von Politik hinderlich ist….

Der Verstand sucht ein Idealbild, aber das Herz trifft die richtige Entscheidung!

Wo es Begegnung gibt, gibt es Trennung und damit die Chance sich wieder zu begegnen!

Es gibt immer mehr Experten und immer weniger Menschen die nachdenken …

Politik ist wie schnapsen, einer hat immer das Bummerl!

Wenn unsere Ärzte bei einem Kranken so handelten wie Politiker bei Krisen,
würden sie in Konferenzen darüber streiten, wer die besseren Methoden hat
und warum andere bescheuert sind.
Zum Patienten gehen sie aber nie und wenn, dann nur im Blitzlichtgewitter der Presse.

Nicht von mir, zählt aber zu meinem Lebensmotto:
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
Voltaire (François Marie Arouet), 1694-1778

Inzwischen bin ich mir bei einigen Verschwörungstheorien  nicht mehr so sicher, ob ich das auch machen würde …
Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo das Wohl des Anderen in Gefahr ist!