Der international tätige Unternehmensberater
Peter Sereinigg
versteht sich als Kompetenzzentrum für:
Unternehmensberatung – Empowerment – eCommunication – eServices
Dieser multidisziplinäre Zugang begründet sich in meiner langjährigen unternehmerischen Erfahrung, gestützt durch Forschungs- und Lehraufträge an österreichischen Hochschulen, durch enge Kooperation mit österreichischen und internationalen Hochschulen und anderen nationalen bzw. internationalen Forschungseinrichtungen, Organisationen und Unternehmen.
Ich habe Büros in Österreich, Palästina und der Ukraine. In vielen anderen Ländern betrieben und arbeite eng mit nationalen und internationalen Kooperationspartner/innen zusammen.
Meine Kompetenzfelder in Beratung, Lehre, Training und unternehmerischer Umsetzung sind:
- Organisationsentwicklung für hochkommunikative Teams
- Prozessverbesserung nach ISO/IE 15504, „Spice“
- Unterstützung von Teambuildingprozessen, insbesondere für komplexe und „virtuelle“ Teams
- (Multi)Projekt-, Team- und Meetingmanagement in nationalen und internationalen Projekten, face2face und/oder im globalen virtuellen Raum
- Entwicklung (virtueller) Kommunikationsprozesse und -szenarien
- „(Virtual) Intercultural Social Skills“ in synchroner und asynchroner Kommunikation
- Blended Learning mit permanenter Prozessbegleitung
- Erstellung maßgeschneiderter Lernszenarien
- Training und Betreuung
- Betriebliches Gesundheitsmanagement und Förderung der Lebensqualität im betrieblichen und kommunalen Umfeld unter Berücksichtigung individueller Faktoren
- Stress- und Entspannungsmanagement incl. Visualisierung der Belastung/Entspannung z.B. mittels Biofeedback
- 24 Stunden Work Life Balance
Mein Hintergrund
In der Umsetzung orientiere ich mich am kontinuierlichen Verbesserungsprozess PDCA (Plan-Do-Check-ACT) den ich mit dem von mir entwickelten PDCA Modell (People/Menschen, Documented Methods/Methoden, Communication/Kommunikation in Gruppen, Apparatus/ Werkzeuge) in Verbindung setze (PDCA2) und so hocheffizient Lösungen mit allen Beteiligten innovativ umsetze.
Das persönliche Wohlbefinden des „Individuums“ in Abstimmung zu definierten Zielen ist für uns eine unverrückbare Voraussetzung, dass die Zusammenarbeit in Teams nachhaltig gelebt werden kann. Dazu gehört das Wissen um die Wichtigkeit der „ganzheitlichen Gesundheit“, die wir durch unsere Modelle und darauf aufbauenden Methoden bewusst unterstützen.
Durch den Einsatz von kostengünstigen Werkzeugen mit den richtigen Methoden werden Potentiale im face2face und virtuellen Raum aufgezeigt, die zu Einsparungen bei Zeit und Geld führen, die Gesundheit schonen, die Umwelt weniger belasten und das persönliche Wohlbefinden sowie Zufriedenheit von Mitarbeiter/innen steigern.
Wissenszugang und Modelle
Ich biete Wege der Umsetzung, die erprobt, beweisbar, verständlich und damit akzeptierbar sind.
Mein Wissenszugang beruht auf Erfahrungen die ich oder meine Netzwerkpartner/innen, abgestimmt mit einem gelebten wissenschaftlichem „State of the Art“ Zugang einbringen. Wichtig ist für mich die kritische Reflexion unter anderem durch die Langzeitbetrachtung von Erfolgskriterien. Dabei sind Zeiträume über viele tausend Jahre nichts Ungewöhnliches in meiner Betrachtungsweise, denn wir können vom Erfolg der Evolution viel lernen, um nicht kurzfristig, sondern nachhaltig aufbauend und gemeinsam zu entwickeln.
Die von mir entwickelten Modelle sind angepasst wirksam für definierte kundenspezifische Bereiche und erheben damit im Gegensatz zu Theorien oder Lehrmeinungen nicht den Anspruch allgemein gültig in der Anwendung zu sein.
Sie drücken immer ein bestimmtes Bild des Lebendigen aus und reflektieren, was wir für wesentliche Eigenschaften des Lebens halten. Es geht mir um glaubhafte, machbare, lebensnahe und auch schnell wirksame Strategien, die durch einen hohen Motivationsfaktor die beteiligten Personen leichter zur Akzeptanz und Mitarbeit bewegen.
Sie bieten die Möglichkeit basierend auf fundiertem Wissen, verständlich Zusammenhänge, Abläufe, Wirkungsweisen und Vorgehensweisen überprüfbar zu beschreiben. Sie können leicht angepasst und damit im individuellen Erfolg optimiert werden.
Sie schlagen die Brücke zwischen „Erfahrung“ und „Evidence Based Wissensdatenbanken“ und schließen so die Lücke der oft Unbeweisbarkeit der individuellen Besonderheiten.
Der „PDCA2“ Ansatz
Basierend auf 4 systemischen Erklärungsmodellen des
Unternehmensberaters Peter Sereinigg
Techniker feilen an Werkzeugen,
Organisatoren entwickeln Methoden,
Trainer investieren in Gruppen,
nur wer kümmert sich um das Wohlbefinden des Einzelnen? 3
Das „PDCA2 Modell“1 ermöglicht die getrennte Betrachtung einerseits von unterschiedlichen Methoden und der zur Umsetzung benötigten „Werkzeuge“, andererseits das Spannungsfeld zwischen „Guppeninteressen“ und „persönlichen Rahmenbedingungen“. Darauf aufbauend können die einzelnen Abhängigkeiten der 4 Säulen betrachtet werden. Jede Säule ist mit einem Modell erklärend beschrieben. Die Zusammenfassung der Ergebnisse, führt zu einem verständlichen, akzeptierten und damit leichter umsetzbaren Veränderungsprozess in Organisationen. In der Umsetzung orientieren wir uns am kontinuierlichen Verbesserungsprozess PDCA (Plan-Do-Check-ACT). Daraus ergibt sich auch der Modellname „PDCA2“
PDCA2
steht für die Verstärkung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses
(Plan – Do – Check – Act)
durch das Zusammenwirken von Menschen – Methoden – Kommunikation – Werkzeugen
People – Documented Methods – Communication – Apparatus
Die Modelle werden vom Unternehmensberater Peter Sereinigg im Rahmen seiner Forschungsschwerpunkte und Projektarbeiteten kontinuierlich weiterentwickelt.
People
Psychische, physische und soziale Gesundheit
Grundvoraussetzung erfolgreicher Arbeit!
Freunde sind unsere Schutzzäune.
Wir bemerken oft erst, dass sie nicht mehr da sind, wenn wir ins Leere greifen und abstürzen.
Das persönliche Wohlbefinden ist ein unmittelbares Resultat der „ganzheitlichen Gesundheit“.
Gesundheit des Menschen ist laut Weltgesundheitsorganisation „ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. Nach dem heute gängigen biopsychosozialen Modell wird die psychische Gesundheit durch ein komplexes System biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren bedingt. Dazu gehören u.a. Faktoren wie Ernährung, Bewegung, mentale Fitness.
Das Modell beschreibt den Zusammenhang der Belastungsfaktoren „Arbeit/Privat“ und die „Stoßdämpferwirkung“ des engeren und weiteren sozialen Umfeldes. Ist einer der beiden Stoßdämpfer „beschädigt“ besteht die Gefahr des Scheiterns, wenn Maßnahmen ausschließlich im „Belastungsbereich“ angesetzt werden.
Documented Methods
Komplexe Systeme transparent zusammenführen
Reduktion von Kommunikationsproblemen durch angepasste Methoden und Werkzeuge.
Viele glauben, dass Blogs, Chat und Handys eine Erfindung der Neuzeit sind. Weit gefehlt!
Schon Jahrtausende vor Blogs gab es Höhlenmalereien, chatteten Menschen mit Rauchzeichen oder telefonierten mit dem Klang der Muscheln…
Der Weg zur Zielerreichung steht oft in Konkurrenz zur persönlichen Zufriedenheit beteiligter Personen, abhängig von mehr oder weniger veränderbarer Rahmenbedingungen. Dieses Modell ermöglicht, diese sich bedingenden Abhängigkeiten systemisch zu beschreiben und damit Wechselwirkungen transparent zu machen. Damit können über Szenarios Varianten evaluiert, verglichen und bewertet werden. Damit wird einerseits das „Ziel“ (=Kundenzufriedenheit), andererseits die „persönliche Zufriedenheit“ (= Wohlbefinden) der beteiligten Personen nicht aus den Augen verloren. Das bringt eine höhere Umsetzungsbereitschaft, da Ressourcen optimaler genützt werden können.
Communication
Kommunikation kennt weder Zeit noch Raum
Die Auswirkungen von Entfernungen auf die Beziehungsqualität.
„Was für den einen eiskalt ist, empfindet der andere als feurige Hitze…
Dieses Modell unterstützt bei der Lösungsfindung von dem speziell im virtuellen/globalen Raum oft aufkommendem Gefühl der Kontaktarmut und dem damit einhergehenden Verlust der persönlichen Nähe. Diese wird oft als wichtige Voraussetzung für Vertrauensbildung und damit als Basis für Konfliktbewältigung angesehen. Teams sind aber in der heutigen Zeit oft räumlich verteilt und damit besteht die Gefahr, dass Krisen schwer zu bewältigen sind.
Virtualität und beziehungsmäßige Nähe sind bei richtiger Umsetzung kein Widerspruch, sondern bieten die Chance für sehr vertrauensvolle und konfliktstarke Teams, gerade in schwierigen Situationen.
Communication
Apparatus
Integration von a-/synchronen Methoden
Präsenzbasierte und computervermittelte Kommunikation ergänzen sich!
Projekte scheiten nicht weil es zu wenig dokumentierte „Prozesse“ gibt,
sondern da Teammitglieder nicht in der Lage sind zeitgerecht, richtig,
nachvollziehbar, jederzeit verfügbar zu kommunizieren, zu entscheiden und zu dokumentieren.
Das „8 Schraubenmodell“ zeigt auf, das es Methoden in der Umsetzung gibt, die sich bei richtiger Beurteilung nicht ausschließen, sondern konstruktiv bedingen und damit einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des Kommunikationsprozesses leisten. Damit werden beteiligte Personen transparent und zeitnahe in Informations-, Diskussions-, und Entscheidungsprozesse eingebunden.
Durch den Einsatz von kostengünstigen Werkzeugen mit den richtigen Methoden werden Potentiale im face2face und virtuellen Raum aufgezeigt, die zu Einsparungen bei Zeit und Geld führen, die Gesundheit schonen, die Umwelt weniger belasten und das persönliche Wohlbefinden von Mitarbeiter/innen steigern.
Ergänzende Modelle und Beispiele
Die hier beschriebenen Modelle sind ein Auszug meiner Möglichkeiten und ein einfacher, verständlicher Ansatz, komplexe Szenarien bedarfsorientiert abzubilden, zu bewerten und erfolgreich umzusetzen.
Selbstbestimmung und Eigenverantwortung
Motivation durch kommunikative Partizipation
Kooperationen scheitern meist nicht am mangelnden Willen zur Zusammenarbeit,
sondern an der Unfähigkeit eigene Schwächen zu erkennen
und ergänzende fremde Stärken zuzulassen.
Subsidiarität ist eine politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Maxime, die die Entfaltung der individuellen Fähigkeiten, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung anstrebt.
Grundvoraussetzungen dafür sind: Eigenverantwortung – Subsidiarität – Solidarität.
Es ist unser Ziel, die Entscheidungs- und Verantwortungskompetenz selbstbestimmt und eigenverantwortlich in zeitnaher Umsetzung zu fördern. Auf Augenhöhe in Teams sich gegenseitig zu helfen ist eine Notwendigkeit, ohne die Gruppen nicht funktionieren. Knappere Ressourcen der Hierarchie oder von außen werden nur dort eingebunden, wo das zur Qualitätssicherung im Rahmen eines definierten Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) notwendig wird. Diese sind über ein Eskalations-, Feedback- und Berichtssystem zeitnah informiert und können jederzeit unterstützend wirken. Das Modell passt sich optimal an kleine und große Gruppen an und bildet Strukturen flexibel ab. Das ermöglicht breite Potential- mit optimaler Ressourcennutzung, eingebettet in einen Qualitätsmanagementkreislauf und garantiert damit Zufriedenheit auf allen Ebenen.
Fünf Fehlfunktionen in Teams
Vertrauen ist die Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit!
Grenzen zwischen Freunden sind keine blutenden Schnittstellen mit trennenden Gräben,
sondern verbindende Nahtstellen, um gemeinsam so Trennendes zu überwinden3.
Das hier abgebildete Modell von Patric Lencioni nutzen wir sehr gerne, um zu zeigen, wie wichtig der Faktor „Mensch“ in Projekten ist. Den Aspekt „Gesundheit“ haben wir beschrieben. Dieses Modell demonstriert anschaulich, dass ohne Vertrauen Konflikte nicht gelöst werden können, oder es sehr schwer ist diese in Griff zu bekommen.
Ganz besonders wirkt dieses Modell mit unserem Beziehungs-/Raummodell zusammen.
In unseren Methoden und Werkzeugen bauen wir deshalb diese Erkenntnis bewusst ein, sprechen sie an und arbeiten präventiv an Teambuilding-Maßnahmen. Dazu setzen wir face2face und virtuelle Methoden seit Jahren erfolgreich ein.
Das „PDCA2 Modell“,
ist die übergeordnete, zusammenfassende Beschreibung meiner Teilmodelle.
Es unterliegt dem PDCA (Plan-DO-Check-Act) Ansatz und beschreibt, wie Synergien optimal genutzt werden können.
Das Modell entstand nach vielen Diskussionen mit Entscheidungsträgern/innen, die ihre berufliche Perspektive im Zentrum sahen. Aber (fast) nie wurden wir gefragt
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Sehr oft ging es um den Konflikt zwischen „Wir haben das Werkzeug…was machen wir jetzt damit?“ oder, „Wir wollen genau diese Methode, nur umsetzen können wir diese nicht, dazu fehlen derzeit die Werkzeuge…“. PDCA2 liefert einen systemischen Diskussionsansatz, um mit heterogenen Führungspersonen Methoden und Technik richtig zu positionieren, das persönliche Wohlbefinden in Abstimmung zu Teaminteressen zu bringen und das Ziel dabei immer vor Auge zu behalten. |
PEOPLEBeziehungsstoßdämpfermodellSie kennen die Aussage: „Wer 24 Stunden am Tag erreichbar ist, 7 Tage in der Woche schlittert ins Burn Out“ … | |
… dann müssten Mütter seit Jahrtausenden im „Dauerburnout“ sein und Landwirte wären schon längst ausgestorben. Die Evolution hat uns in ein aktives soziales Umfeld mit erprobten „Beziehungsstoßdämpfern“ eingebettet. Funktioniert die Familie, die engen Freunde, das „soziale Umfeld“, dann sind wir immer wieder teilweise extrem belastbar, bei hoher psychischer Gesundheit. |
Documented Methods8 Schraubenmodell | |
„Dazu müssen wir uns persönlich treffen…das geht aber erst in xxx Tagen/Wochen“. „Das Budget ermöglicht uns nur eine Person zu dem Treffen zu senden…“. „ Ich war schon auf zig Dienstreisen, jetzt reicht es …“. Alles berechtigte Einwände, die ernst genommen werden müssen. Die systemische Lösungssuche, basierend auf Szenarien, für sich beeinflussende Faktoren unter Wahrung der Zielerreichung bei gleichzeitiger persönlicher Zufriedenheit beteiligter Personen ermöglicht es Projekte stressfreier erfolgreich umzusetzen! |
CommunicationBeziehungs/Raum Modell„Virtuelle Kommunikation ist unpersönlich und kalt…“ ist ein verbreitetes Vorurteil! | |
Was ist mit Telefonaten, die wir mit der Familie und engen Freunden führen? Wie funktionierte Kommunikation über Entfernung, bevor es das Telefon gab? Leben ist geprägt durch Rituale, die über Jahrtausende uns Sicherheit im Aufbau und der Pflege von vertrauenswürdigen und tragfähigen Beziehungen gegeben und nichts an Bedeutung verloren haben. Diese angepasst an veränderte Arbeitsumgebungen anzuwenden ist machbar und führt zum Abbau von Vorurteilen bei „verteilten Teams“. |
Apparatus
Integration von a-/synchronen Methoden,
in Präsenz und computervermittelt
Die Chauvet-Höhlenmalerei ist über 30.000 Jahre alt und wurde über 6.000 Jahre gepflegt. Damit ist diese Höhle eine der ältesten bekannten „Social Media Plattformen“. „Voice over IP Technologien“ waren in der Vergangenheit Rauchzeichen, Muschelblasen, oder das Alphorn. Es war historisch nie eine Diskussion entweder/oder… Die Verweigerung von Kommunikationstechnologien hätte nachhaltig die Möglichkeiten der Beziehungs-pflege beschädigt und damit auch sehr gefährliche Situationen heraufbeschworen. Heute nutzen wir den richtigen Technologiemix in Verbindung mit den abgestimmten Methoden, um Teams erfolgreich, tragfähig zusammenzuführen und gemeinsam, vertrauensvoll an der Zielerreichung zu arbeiten. |